Weidmüller-Wunschbaum-Aktion sorgt für funkelnde Kinderaugen

Weidmüller-Wunschbaum-Aktion sorgt für funkelnde Kinderaugen
Die Weidmüller-Wunschbaum-Aktion bereitet Kindern und Jugendlichen eine Freude.

Nach dem vollen Erfolg im vergangenen Jahr hat das Elektro- und Verbindungstechnikunternehmen Weidmüller auch in diesem Jahr wieder die Weidmüller-Wunschbaum-Aktion gestartet. Im Rahmen der Aktion haben Weidmüller-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter Kindern und Jugendlichen der St. Elisabeth Stiftung in Detmold mit Geschenken eine kleine Freude bereitet.

Weihnachten ist die Zeit, in der Kinderaugen funkeln sollten – doch längst nicht jedes Kind in Deutschland wird zum Fest mit einem Geschenk bedacht. Aus diesem Grund wurde der Weidmüller-Wunschbaum ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Aktion haben Kinder und Jugendliche der St. Elisabeth Stiftung in Detmold auch in diesem Jahr wieder ihren Geschenkewunsch auf ihren selbstgebastelten Baumschmuck geschrieben. Diese wurden dann an den Wunschbaum im Kunden- und Technologiecenter, CTC, gehängt. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter des Detmolder Familienunternehmens hatte die Möglichkeit, einem Kind oder Jugendlichen seinen persönlichen Wunsch zu erfüllen. Innerhalb kürzester Zeit waren alle Wunschzettel abgepflückt, Geschenke verpackt, Karten geschrieben und unter den Baum gelegt worden.

„Weidmüller als Familienunternehmen und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es ein besonderes Anliegen, soziale Projekte zu unterstützen“, sagt Dr. Sebastian Durst, Vorstandsvorsitzender der Weidmüller Gruppe und hebt hervor: „Nach der durchweg positiven Resonanz auf die Aktion im letzten Jahr, war für uns direkt klar, dass wir mit dem Weidmüller-Wunschbaum auch in diesem Jahr wieder Kindern und Jugendlichen eine Freude bereiten möchten.“

Die Geschenke werden an Weihnachten gemeinsam in der Einrichtung der Stiftung geöffnet – und sicher für ein Funkeln in den Augen aller sorgen. Einen Vorgeschmack der Freude konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits Mitte Dezember machen, als einige Kinder kamen, um die Päckchen für die Bescherung mitzunehmen.