„Das Wachstum wird dieses Jahr mehr als 20 Prozent betragen, was uns auf einen Umsatz von 950 Mio. Euro bringt“, sagt Volker Bibelhausen, Vorstandssprecher und Technologievorstand. Weidmüller ist bislang in China um 25 Prozent, in Deutschland, Österreich und der Schweiz um 22 Prozent, in der EU um 18 sowie in den USA um 11 Prozent gewachsen. Der Auftragseingang in diesem Jahr liegt jenseits der Milliarde, auch mit dem Ausbau der Produktionsstätten in Detmold und Wutha-Farnroda sowie einer Übernahme von Emphatec Inc. im kanadischen Ontario hat Weidmüller weiter investiert. Von daher ist Weidmüller gut aufgestellt und der Blick in die Zukunft ist positiv.
Das Wachstum wird dieses Jahr mehr als 20 Prozent betragen, was uns auf einen Umsatz von 950 Mio. Euro bringt.
Natürlich spüren auch wir gegenwärtig die Auswirkungen der pandemiebedingten Lieferengpässe. Doch gemeinsam mit unseren Kunden, Partnern sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern suchen wir nach kreativen, nachhaltigen Lösungen und finden diese auch in vielen Fällen – dies zeigt der zweistellige Umsatzzuwachs in diesem Jahr. "Aber wir ruhen uns auf dem Erfolg nicht aus und bereiten uns auf ein weiteres starkes Wachstumsjahr 2022 vor", erklärt Vertriebsvorstand Dr. Timo Berger. Dafür investieren wir mehr denn je, um unseren Kunden die bestmögliche Performance zu bieten.
Aber wir ruhen uns auf dem Erfolg nicht aus und bereiten uns auf ein weiteres starkes Wachstumsjahr 2022 vor.
Nach dem coronabedingten Abschwung im vergangenen Jahr, haben wir eine moderate Erholung in diesem Jahr erwartet, aber die aktuelle Erholung übertrifft bei weitem unsere Erwartungen.
"Erfreulich ist dabei, dass das profitable Wachstum in allen Produktsparten und auch übergreifend in allen Regionen gleichermaßen erreicht wird", sagt Finanzvorstand André Sombecki. Aktuell freuen wir uns dabei über das Rekordwachstum von rund plus 20 Prozent und erwarten in 2022 ein kontinuierliches Wachstum. Wir haben unsere Investitionen trotz Pandemie in diesem Jahr nicht zurückgefahren und auch im kommenden Jahr werden wir unsere Investitionen deutlich erhöhen und planen zusätzlich mit neuem Personal.
Erfreulich ist dabei, dass das profitable Wachstum in allen Produktsparten und auch übergreifend in allen Regionen gleichermaßen erreicht wird.
Da wir uns auf der SPS Messe in Nürnberg leider nicht persönlich treffen konnten, wünschen wir Ihnen eine ruhige und besinnliche Adventszeit und hoffen, dass wir die Krisen und die Pandemie im kommenden Jahr hinter uns lassen können.